Da meine Saison bis jetzt etwas durchwachsen war und ich in Kanada nach dem Shortrace in der dritten Reihe starten musste, entschied ich mich beim Weltcupfinale auf das Shortrace zu verzichten um so etwas Kraft zu sparen für das Rennen am Sonntag. Leider ging dieser Plan jedoch nicht auf und meine Beine drehten sich kaum.
Da es am Tag zuvor geregnet hatte, war die Strecke zum Teil unfahrbar und so musste man einige grössere Strecken zu Fuss bewältigen. Auch technisch lief es mir gar nicht und so konnte ich auch in den Abfahrten keine Zeit gutmachen. Somit war ich dann im Ziel auch ziemlich über den 24. Rang enttäuscht.
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