Anders als in Nove Mesto wollte ich dieses Mal beim Start nicht allzu viel investieren. Die langen Aufstiege sind happig und so versuchte ich ein gutes Tempo einzuschlagen. Zu meiner Überraschung konnte ich mich jedoch auch in der Startphase gut im vorderen Teil behaupten und so konnte ich den guten Rang bis ans Ende verteidigen. In der letzten Runde konnte ich nochmals ein zwei Positionen gutmachen und so war ich dann auch mit dem 11. Rang zufrieden.
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