Aus der zweiten Reihe gestartet, machte ich mich daran das Ziel zufriedener zu erreichen. Nach einem guten jedoch sehr schnellen Start fiel ich bis zum höchsten Punkt einige Ränge zurück. Das Rennen jedoch blieb schnell und so war es schwierig einen guten Tritt zu finden und von hinten näherte sich schon wieder eine Gruppe. Mitte Rennen konnte ich am Hinterrad von Laura Stigger wieder einen besseren Rhythmus finden und auch einige Plätze wieder gut machen. Zum Schluss war ich noch mit der Radquerspezialistin Fem van Empel in einem Sprint um Rang 16 den ich für mich entscheiden konnte.
Mit meinem Rennen bin ich besser zufrieden als am Freitag. Dies darum, weil ich bis zum Schluss alles geben konnte und in den Positionskämpfen vor allem Mitte Rennen den Kopf nicht hängen gelassen habe.
Bilder: Robin Nevrala
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