Auf die Saison 2015 gibt es für mich ganz grosse Änderungen. Neben dem Team wechselte ich auch den Trainer und ich konnte einen neuen Materialsponsor finden. Doch alles der Reihe nach.
Nach 9 Jahren in den Farben des Strüby BiXS Teams wurde es für mich Zeit, einen Neuanfang zu wagen. An dieser Stelle bedanke ich mich ganz herzlich beim ehemaligen Teamchef und Trainer Andreas Kurmann für die vielen unvergesslichen und vor allem auch sehr erfolgreichen Jahren. Ein besonderer Dank geht auch an alle Teamsponsoren, die uns während all den Jahren immer hervorragend unterstützten. Ich bedanke mich auch ganz herzlich bei meinen Teamkolleginnen und –kollegen für die super Zeit.
Mit dem Focus XC Team unter der Leitung von Matthias Beck habe ich nun die ideale Lösung für die nächsten zwei Jahren gefunden. Dank dem Wechsel kann ich mich sportlich aber auch persönlich weiterentwickeln und neue Impulse für die Zukunft sammeln.
Gemeinsam mit dem Schweizer Florian Vogel, der vom Scott Odlo Team zu Focus wechselt, Markus Schulte-Lünzum (Deutschland) und der Ungarin Barbara Benko freue ich mich sehr in die neue Saison zu starten.
Ein neues Team bedeutet auch immer neues Material. In Zukunft werde ich mit Focus Bikes unterwegs sein. Weitere Team Sponsoren sind Continental, Fizik, Rapunzel, FSA, Cratoni, DT Swiss, Sram, GSG, Ortlieb und ION.
Ganz neu ist auch das Sponsoring durch Adidas Eyewear Schweiz. Für das kommende Jahr werde ich mit super Sportbrillen ausgestattet. Ich bedanke mich für das Vertrauen und das Engagement. Ich freue mich sehr auf den richtigen Durchblick bei allen Wetterlagen.
Eine weitere Änderung gibt es auch in der Kategorie. Weil ich dieses Jahr zu den fünf Besten U23 Damen gehörte, darf ich auch für die neue Saison wählen, ob ich bei den Weltcup-Rennen bei den U23 oder bei der Elite starten will. Gemeinsam mit meinem neuen Teamchef und Trainer habe ich mich für den Schritt zur Elite entschieden. Hinsichtlich auf die Olympischen Spielen 2016 in Rio kann ich mich so schon ein Jahr früher mit der Weltelite messen und mich langsam an das höhere Renntempo und die längeren Rennen gewöhnen.
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